Mittwoch, 28. März 2012

Es war die schoenste Zeit im meinem Leben gewesen
Du zeigtest mir, was es heißt, zu lieben...

Doch du hattest mich nur verarscht. 
Als ich dir nicht mehr gut genug war ,dachtest du dir wohl, dass du dich einfach nicht mehr melden brauchst, um das alles zu beenden. 
und du hast es getan, dich nicht mehr gemeldet... nach einem Jahr!?
Ich habe dich regelrecht gebettelt mir eine Erklaerung zu liefern warum du das tatest ... aber nein, es kam nichts. .. 

- Ich wartete 2h im Winter vor deiner Tuer und hoffte das du raus kommst und es mir erklaerst . doch wieder mal warst du zu feige, um es mir ins gesicht sagen zu koennen.

Bis jetzt lebe ich immer noch in der Ungewissheit. 
...&&  jeden tag stelle ich mir die Frage
 'Warum?'

Doch nun weiß ich, dass es sich nicht lohnt dir noch eine Traene hinter her zu weinen. (:


Im Moment wünsche ich mir nur eins, jemanden der mich anschaut 
und meinen Schmerz sieht,
 obwohl ich lächle.

Donnerstag, 8. März 2012


"Inmitten all dieser Trümmer steht noch ein Fundament, das so stark ist und härter,
als alles, was man bisher kennt. Ich würd lieber draufgeh’n, statt morgen nicht neben dir aufzusteh’n.
Mein ganzes Leben, kannst du das auch seh’n? Und all' die wirren Gedanken ergeben jetzt einen Sinn.
Ein Schritt zurück zu dem Menschen, der ich war und sein wollte, doch längst nicht mehr bin."
 

Sonntag, 4. März 2012



Diese Worte von ihm gaben mir die hoffnung iwann einmal wieder gluecklich 
zu werden, doch dann diese nachricht. Die hat mir den Boden unter den Fueßen weggerrissen.
JA. ich liebe dich, doch das Problem ist, dass du es schon lange  nicht mehr tust.
- werd gluecklich mit ihr ! 
&& Iwann treffe ich auch noch meinen Traumprinzen.VERSPROCHEN!
 

Donnerstag, 1. März 2012

duuuuuuuuuuuuuuuuuuu hast es nicht verdient...



Es tat so weh.. wieder so weh. Warum machst du das?
Jeden Tag auf's neue - dann sprich über sie, wenn ich weg bin,
aber so - so halte ich das nicht aus. Ich denke du kennst mich,
du weißt wie ich bin.. also nimm mich einfach in den Arm, selbst dann,
wenn wir stillschweigend an uns vorrüberziehen.  
Bitte, du weißt,
dass ich längst nicht so stark bin, wie ich immer tu'.